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Eingehende Analyse (von links): Sven Roth nimmt den Energieverbrauch von Christoph und Bärbel Wasser unter die Lupe. Foto: Holm Wolschendorf

Der Mittwochvormittag beginnt mit einem Rundgang durchs Haus. Christoph Wasser erzählt von den Kältebrücken. Weil weder der Kellerboden noch die Zwischendecken gedämmt seien. Auch die große Fensterfront im Wohnzimmer sei bis auf die Sommermonate immer kühl, wie das offene Treppenhaus. Dafür würden sich die Kinderzimmer rasant aufheizen. Vorausgesetzt die Sonne scheint. Sven Roth notiert alles auf seinem Klemmbrett. Bei Wassers sind 60 Prozent der Leuchten bereits umgerüstet auf Energiesparlampen oder LEDs. Der Energieberater der LEA empfiehlt hier den Austausch erst, wenn es beim Anschalten dunkel bleibt. Nur der Beleuchtungsdinosaurier Glühbirne sollte schon vor dem Erlöschen ausgetauscht werden.