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SV Freudental ist auf der Suche nach Beständigkeit

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Hinten (jeweils von links): Muhamed Bajrami, Steffen Seyb, Michael Spahn, Rainer Lederer, Wagas Malik, Philipp Turco, Oliver Posch (Sportlicher Leiter), Toni Pavone (Trainer) Mitte: Uli Lang (Abteilungsleiter), Roland Schleifer (Betreuer), Tobias Stark, Daniel Traichel, Daniel Carmona, Imanuel Talayman, Srdan Stevanovic, Fabio Cannizzo, Armin Kaspar (Sportlicher Assistent). Vorne: Francesco Prisco, Dario-Josip Cucchiara, Yasin Aydin, Raffaele Alessandro, Maximilian Albrecht, Caizzi Carmelo, Ajithron Sonthirasegaram. 

Beim SVF soll Toni Pavone das Trainerkarussell stoppen – Große Erwartungen an Mittelfeldregisseur Muhamed Bajrami

Kirchheim. Der neue Trainer Toni Pavone kann dafür auf alle Leistungsträger der Rückrundenelf zurückgreifen, zudem wurde die Mannschaft gezielt verstärkt.

Sportlich verlief die vergangene Saison nach dem Aufstieg in die Bezirksliga durchwachsen. Die Mannschaft kam ordentlich aus den Startlöchern und hatte sich bis zur Winterpause eine gute Ausgangsposition erspielt. Nach einer Niederlagenserie war jedoch der Faden gerissen und die Schwarz-Gelben taumelten auf Platz sieben ins Ziel.

Dabei musste die Mannschaft neben einigen überraschenden Abgängen während der Saison eine ständige Rotation auf dem Trainerposten verkraften.

Mehr Kontinuität gilt es also hineinzubringen in Freudental – den richtigen Trainer hierzu hofft man, in Pavone gefunden zu haben. Ihm steht in der neuen Saison eine eingespielte Mannschaft zur Verfügung, die punktuell verstärkt wurde.

Große Erwartungen werden dabei vor allem in Muhamed Bajrami gesetzt. Der 26-jährige Mittelfeldregisseur spielte bereits bei den Stuttgarter Kickers in der A-Junioren-Bundesliga sowie bei den Kickers II und dem SGV Freiberg in der Oberliga.

Insgesamt steht Pavone eine schlagkräftige Truppe zur Verfügung, die bei optimalem Verlauf in der Liga oben angreifen kann – dazu muss allerdings mehr Konstanz rein.

Ein erstes Ausrufezeichen könnte beim NEB-Turnier gesetzt werden, in dem Freudental im Gegensatz zu den Vorjahren mit einer deutlich eingespielteren Mannschaft antreten kann. (dh)