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Polizei: Rechtsextreme gehen bei Parolen bis zur Schmerzgrenze

Dortmund (dpa) - Nach zwei Demonstrationszügen von Rechtsextremen in Dortmund hat die Polizei um Verständnis für die umstrittene Zurückhaltung der Beamten geworben. Rechtsextreme seien meist sehr genau informiert, welche Parolen sie skandieren könnten und welche Gesten gerade noch als straffrei gelten. Die Polizei habe nur wenig Handhabe, um einzugreifen, sagte der stellvertretende Landesvorsitzende der GdP, Heiko Müller. Die Rechten würden regelmäßig an die Schmerzgrenze und kaum darüber hinaus gehen.