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Seebeben erschüttert griechische Halbinsel Peloponnes

Athen (dpa) – Ein Seebeben der Stärke 5,3 hat den größten Teil der griechischen Halbinsel Peloponnes erschüttert. Dies teilte das Geodynamische Institut in Athen mit. Das Zentrum des Bebens lag etwa zehn Kilometer unter dem Meeresboden rund 38 Kilometer westlich der kleinen Hafenstadt Methoni. Nennenswerte Schäden wurden laut griechischer Polizei nicht gemeldet, berichtete das Staatsradio ERT. Die Region ist stark seebebengefährdet. Dort befindet sich die tiefste Stelle des Mittelmeers mit knapp 5300 Metern, afrikanische und die europäische Kontinentalplatte treffen aufeinander.