Dies könne dazu führen, dass zulässige Emissionswerte überschritten werden. Die Kosten zur Beseitigung des Problems könnten «erheblich» sein, so das Unternehmen. Die Volvo-Aktie rutschte zwischenzeitlich um knapp 10 Prozent ab und fiel auf das Niveau von April 2017 zurück.
Der Fehler wurde den Angaben zufolge bei internen Kontrollen festgestellt. Zu den finanziellen Auswirkungen konnte Volvo noch keine konkreteren Angaben machen. «Wir sind derzeit dabei, das volle Ausmaß des Problems zu ermitteln», sagte eine Sprecherin. Die betroffenen Lkw wurden für den nordamerikanischen und europäischen Markt hergestellt. Auf diese beiden Regionen entfielen im vergangenen Jahr etwa zwei Drittel der Auslieferungen.