Der berühmte französische Designer hat sich diese an den Großbuchstaben „A“ erinnernde Modelinie ausgedacht und prägte dadurch die Trends in der Mitte des letzten Jahrhunderts. Die klassische A-Linie wird von einem Kleid mit schmalem Schulterteil, mit überweiblicher „Vespentaille“ und nach unten ausschweifendem Rock verkörpert.
Heute fallen unter diesen Begriff auch die Kleider, die, statt die Figur zu betonen, unvorteilhafte Kurven eher verstecken können: sie haben nämlich gar keine Taille, der Glocken-Teil breitet sich gleich unter den Ärmeln aus und die Länge geht höchstens bis zum Knie.
In der kommenden Herbst- und Wintersaison dürfen wir die A-Linie sogar in Form von übergroßen Mänteln begrüßen.
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