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Turnier-Splitter
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Miezen abgeschleppt
Ludwigsburg. Böses Erwachen für die Miezen. Die Mannschaft aus Trier hatte ihre Kleinbusse nach der nächtlichen Ankunft am Freitag auf dem Parkplatz Bärenwiese geparkt. Am Samstagmorgen waren diese weg. Wegen eines Flohmarktes waren die Busse abgeschleppt worden.

Pech für Linda Mack

Die jetzt für Neckarsulm spielende Linda Mack verletzte sich bereits im ersten Spiel – ausgerechnet gegen ihren Ex-Verein Bietigheim. Beim Spiel gegen das BBM-Drittligateam landete die Linkshänderin auf einem gegnerischen Fuß, knickte um und konnte nicht mehr eingesetzt werden.

Rekord verpasst

„Schade, ich wäre gerne die Erste gewesen“, meinte Bad Wildungens Trainerin Tessa Bremmer nach dem Finale. Vor vier Jahren hatte sie unter ihrem Geburtsnamen Tessa Cocx als Spielerin mit Bad Wildungen den Lotto-Cup geholt, jetzt wollte sie das auch als Trainerin tun. Das gab es noch nie. Nach der Finalniederlage der Vipers bleibt es dabei.

Lob vom früheren Präsidenten

Bernhard Bauer, der frühere Präsident des Deutschen Handballbundes, mischte sich unters Publikum. „Das ist sensationell, was ihr hier auf die Beine stellt“, lobte er Ausrichter SV Oßweil. Bauer freute sich über die vielen Talente. Mit Lea Neubrander (Herrenberg) und Jana Scheib (Bietigheim) waren zwei Spielerinnen beim Lotto-Cup, die wenige Tage zuvor mit dem DHB-Team U 17-Europameister wurden.

Applaus für die „Tigers“

Der starke Auftritt der FSG Waiblingen/Korb hatte sich schnell herumgesprochen. Am Sonntag kamen viele Handballfans aus dem Remstal, um das vom früheren Möglinger Coach Jürgen Krause trainierte Team zu sehen. Den „Tigers“ ging zwar die Luft aus, doch nach der knappen Niederlage gegen Nellingen im Spiel um Platz 7 wurde die Mannschaft mit „Standing Ovations“ gefeiert. (joh)