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WFV-Pokal
TSV Crailsheim zu stark für Germania

Mit einer 1:3-Niederlage beim TSV Crailsheim ist Germania Bietigheim als letzter Landesligist aus dem Kreis in der zweiten Runde des WFV-Verbandspokals ausgeschieden.
Crailsheim. „Insgesamt haben wir gezeigt, dass wir mithalten können“, war Germania-Trainer Matthias Schmid mit dem Auftritt seiner Elf beim zum Favoritenkreis zählenden Ligarivalen jedoch keineswegs unzufrieden.

Gute Anfangsphase

Zwar gehörte den Hausherren die Anfangsphase, in der die Germanen noch zu viel Respekt hatten, und der TSV ging durch Hannes Wolf auch verdient mit 1:0 in Führung (16.), doch fortan wurde der Gast mutiger. Jonas Schneider glich bald wieder aus (19.) und „danach haben wir das Spiel offen gestaltet“, berichtete Schmid.

Nach Wiederanpfiff merkte man seiner Mannschaft zunehmend die schweren Beine an. Nach Ballverlust Demir Januzis kassierte Bietigheim den 1:2-Rückstand (54.), hatte in der Folge Pech, dass ein eigener Treffer keine Anerkennung fand, und musste schließlich zwei Minuten vor dem Abpfiff die 1:3-Entscheidung hinnehmen. In dieser Woche kommt es zu weiteren Spielen der 2. Pokalrunde. Am Mittwoch um 19 Uhr empfängt der TSV Schwieberdingen den Drittligisten SG Sonnenhof Großaspach. Zeitgleich dritt Oberligist SGV Freiberg bei der Spvgg Satteldorf an. Bereits am Dienstag geht es für Oberligist FSV 08 Bissingen zum VfL Sindelfingen (19 Uhr). (bs)