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Radsport
Vaihinger Radprofi Alexander Krieger bei der Tour de France im Interview: Muss das Kopfsteinpflaster sein?

Vor historischer Kulisse: Edward Planckaert, Silvan Dillier, Guillaume van Keirsbulck und Alexander Krieger (von links). Im Hintergrund die Ruine des ehemaligen Klosters Aulps. Foto: privat
Vor historischer Kulisse: Edward Planckaert, Silvan Dillier, Guillaume van Keirsbulck und Alexander Krieger (von links). Im Hintergrund die Ruine des ehemaligen Klosters Aulps. Foto: privat
Am Ruhetag in Morzine strampelte Alexander Krieger mit einigen seiner Teamkollegen des belgischen Rennstalls Alpecin-Deceuninck die höllischen Strapazen der ersten Tour-Woche aus den Beinen. Hinterher mailte der Rad-Profi aus Vaihingen/Enz ein Foto und schwärmte im Whatsapp-Interview von seiner „einzigartigen Erfahrung“ bei der Tour de France.