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Haaland und Lewandowski Kandidaten für Weltfußballer-Wahl

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Kandidaten für die Weltfußball-Wahl: Robert Lewandowski (l) und Erling Haaland. Foto: Soeren Stache/Guido Kirchner/dpa
Zürich (dpa) - Bundesliga-Superstürmer Erling Haaland und Vorjahres- Gewinner Robert Lewandowski gehören zu den elf Kandidaten für die FIFA-Wahl zum «Weltfußballer des Jahres».

Zürich (dpa) - Bundesliga-Superstürmer Erling Haaland und Vorjahres-
Gewinner Robert Lewandowski gehören zu den elf Kandidaten für die FIFA-Wahl zum «Weltfußballer des Jahres».

Der Weltverband gab am Montag auch die Namen der Kandidatinnen und Kandidaten für weitere Kategorien bekannt. Alle Sieger werden am 17. Januar 2022 bei einer virtuellen TV-Show im Züricher FIFA-Hauptquartier gekürt.

In den mehrfachen Weltfußballern Cristiano Ronaldo (Portugal/jetzt Manchester United) und Lionel Messi (Argentinien/jetzt Paris Saint-Germain, Mohamed Salah (Ägypten/FC Liverpool) sowie weiteren Superstars haben der aktuell verletzte Dortmunder Haaland und der Münchner Top-Torjäger Lewandowski indes hochkarätige Konkurrenz. Auf der FIFA-Shortlist steht kein einziger Profi aus dem Land von EM-Finalist England.

Manuel Neuer vom FC Bayern München ist für die Torhüter-Wahl nominiert; bei den Trainern können sich der ehemalige Bayern-Coach und jetzige Bundestrainer Hansi Flick und Champions-League-Sieger Thomas Tuchel vom FC Chelsea Hoffnungen machen.

Gekürt werden die besten Spielerinnen und Spieler sowie Trainerinnen und Trainer, Torhüterinnen und Keeper der Saison 2020/21. Vergeben wird auch der Fair-Play- und Fan-Award sowie der Puskas-Award für das Tor des Jahres. Wegen der Corona-Pandemie muss die Veranstaltung als virtuelle Show stattfinden.

Zeitraum für Abstimmung ist vom 22. November bis zum 10. Dezember. Über die besten Spieler und Trainer (Spielerinnen und Trainerinnen) votieren die Nationalmannschaftstrainer und ihre Kapitäne, Journalisten und Fans in einer kombinierten Wahl.

© dpa-infocom, dpa:211122-99-101697/3

FIFA-Mitteilung vom 22. November 2021

FIFA-Mitteilung vom 9. November 2021