Nach den 70er-Hippie-Jahren kam die zweite große Welle der Ethno-Elemente durch inspirierte Designer in der 90ern wieder ins Modebewusstsein. Damals etablierten sich die typischen asiatischen, afrikanischen, nativ amerikanischen Motive, die Modemacher fanden sogar an den westlichen und nördlichen europäischen Volksmotiven Gefallen. Ihre kreative Fantasie würfelte die verschiedensten Elemente durcheinander und ergänzte sie mit dem eigenen Design. Dadurch wurde ein Trend gesetzt, wovon sich die ethnisch inspirierte Mode bis heute nährt.
So können die aktuellen Frühjahrskollektionen mit Ausdrücken wie „Navy-basierte Paisley-Drucke“, „temperamentvolle Tribals“ oder „Festival Ethno“ werben: jeder weiß, dass sich dahinter was Buntes und Motivfrohes verbirgt. Die Einzelstücke können mit abgeklärten, hellen Frühlingsfarben oder mit den Lieblingsjeans hervorragend kombiniert werden. In den Zeiten der globalisierten Welt wird uns der farbenfrohe Trend noch bestimmt lange erhalten bleiben.
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