Das Familienunternehmen profitiert unter anderem vom weltweiten Trend zur Digitalisierung. Die Vernetzung in der Industrie führt dazu, dass immer mehr Daten transportiert werden müssen, etwa bei Maschinen, in der Robotik oder bei hochauflösenden Kameras. Dazu braucht es entsprechende Kabel mit sehr hohen Übertragungsraten, wie Lapp sie im Programm hat.
Besonders stark habe sich im vergangenen Jahr das Europageschäft entwickelt. Die Regionen Europa, Naher Osten und Afrika sind mit einem Absatzanteil von fast 72 Prozent die wichtigsten Absatzmärkte von Lapp. Hier baute Lapp auch die meisten Mitarbeiter auf. Weltweit beschäftigte das Unternehmen zuletzt 4235 Mitarbeiter - 12,6 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.