Der einst mächtige frühere Betriebsratsboss tritt für die Pforzheimer SPD für die Kommunalwahl am 26. Mai an. Er will die Stadt und die SPD wieder stark machen und unter anderem gegen Jugendarbeitslosigkeit kämpfen. Der 56-Jährige versteht sich als «Feuerwehrmann»: «Ich gehe dahin, wo es brennt.» In seine Mannschaft hat der Polit-Neuling auch Deutsch-Russen eingebunden. Als Angriff auf die in Pforzheim starke AfD will er das nicht verstanden wissen. «Ich kämpfe für die Bürger, nicht gegen Parteien.»
SPD-Kandidat Uwe Hück eröffnet «Revolutions-Wahlbüro»
Pforzheim.