Das sagte der Generalsekretär der Bundesstiftung, Alexander Bonde, in Osnabrück. «Es gibt auch die Problematik, dass sein übermäßiger Gebrauch Böden und Gewässer schädigen kann.» Die Wiedergewinnung von Phosphor sei daher wichtig, weil sonst die Gefahr drohe, eine von internationalen Experten definierte Belastungsgrenze des weltweiten Ökosystems zu überschreiten. Die Stiftung förderte demnach zuletzt eine Reihe von Forschungsvorhaben, die das Recycling von Phosphor aus Klärschlamm und Gülle ermöglichen.