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Im Fall Susanna nur noch gesuchter Iraker tatverdächtig

Wiesbaden (dpa) - Im Fall Susanna gilt nun nur noch der gesuchte Iraker als Tatverdächtiger. Ein weiterer Mann, der zunächst verdächtigt wurde, etwas mit der Vergewaltigung und dem Tod des Mädchens zu tun zu haben, wurde wieder frei gelassen. Es bestehe kein dringender Tatverdacht mehr gegen ihn, hieß es von der Staatsanwaltschaft Wiesbaden. Der 20 Jahre alte Iraker war als Flüchtling in Deutschland, er ist aber mittlerweile offenbar zurück im Irak. Die Leiche der 14-Jährigen war am Mittwoch entdeckt worden.