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Institut: Weniger Menschen neu mit HIV infiziert

Berlin (dpa) - Im vergangenen Jahr haben sich in Deutschland weniger Menschen mit dem Aidserreger HIV angesteckt als zuvor. Das berichtet das Robert-Koch-Institut in einem aktuellen Bericht. Die Zahl der Neuinfektionen wird auf etwa 2700 geschätzt, ein Rückgang um 200 Fälle im Vergleich zu 2016. Das RKI geht von 11 400 HIV-positiven Menschen in Deutschland aus, die noch nichts von der Diagnose wissen. Insgesamt lebten Ende 2017 rund 86 000 Menschen im Land mit HIV.