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Sieben Tote nach Unwettern in Italien

Genua (dpa) - Die Unwetter in Italien haben bisher mindestens sieben Menschenleben gekostet. In St. Martin in Thurn in Südtirol wurde ein freiwilliger Feuerwehrmann von einem Baum erschlagen. Weitere Tote gab es laut Medienberichten unter anderem im Umland von Rom und Neapel. Wegen der Unwetter wurden in der nordwestlichen Region Ligurien alle Häfen geschlossen. Auch der internationale Flughafen Cristoforo Colombo in Genua war am Morgen dicht. Alle Flüge seien gestrichen worden, meldete Ansa.