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Staatsanwaltschaft vermutet keinen Terror hinter Messerangriff

Flensburg (dpa) - Die Staatsanwaltschaft vermutet hinter der Messerattacke eines Afrikaners in einem Intercity-Zug in Flensburg weder einen terroristischen noch einen sonstigen politischen Hintergrund. «Es gibt überhaupt keine Hinweise darauf», sagte Flensburgs Leitende Oberstaatsanwältin Ulrike Stahlmann-Liebelt. Der 24 Jahre alte Messerstecher war gestern Abend von einer Polizistin mit ihrer Dienstwaffe erschossen worden. Zuvor soll er sie und einen 35 Jahre alten Mitreisenden aus Köln nach einem Streit angegriffen und schwer verletzt haben. Lebensgefahr bestand nicht.