Der Konzern verwies allerdings auch darauf, dass die Unsicherheiten für den weiteren Jahresverlauf anhaltend hoch seien. Zudem sei im Zuge der Corona-Pandemie nicht auszuschließen, dass die Produktion an einzelnen Standorten vorübergehend unterbrochen werden müsse.
Im ersten Quartal lief es für den Autozulieferer nach vorläufigen Zahlen rund. Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 7 Prozent auf 424 Millionen Euro stieg, verdreifachte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) auf 48,4 Millionen Euro.
ElringKlinger begründete den Anstieg unter anderem mit dem «anhaltend guten Ersatzteilgeschäft» sowie dem «allgemein hohen Umsatzniveau». Im Ergebnis sei zudem ein Gewinn von knapp 11 Millionen Euro aus dem Verkauf der österreichischen Tochtergesellschaft an den französischen Partner Plastic Omnium enthalten.
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