Er sei immer für eine Mischung in Führungsgremien, also «wenn es geht, keine 100 Prozent Männer». Am besten sei es, wenn solche Teams in jeglicher Form durchmischt seien. «Da ist es meistens am konstruktivsten und am kreativsten», erklärte Streich. «Also ein bisschen jung, ein bisschen alt; ein bisschen Frau, ein bisschen Mann; ein bisschen so orientiert und ein bisschen so orientiert.»
Am Mittwoch hatten neun bekannte Frauen ein Positionspapier für mehr Geschlechtergerechtigkeit im Profifußball veröffentlicht. Der DFB sucht einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin für den zurückgetretenen Fritz Keller.
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