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«Hartnäckig und nervig»: Eichner treibt seine KSC-Profis an

Christian Eichner
Der Karlsruher Trainer Christian Eichner gibt Anweisungen. Foto: Uli Deck/dpa/archivbild
Karlsruhe (dpa/lsw) – Trainer Christian Eichner hofft auf eine Ende der Sieglosserie des Karlsruher SC im kommenden Heimspiel gegen Holstein Kiel am Sonntag (15.30 Uhr/Sky). «Mir ist wichtig, dass wir Spiele gewinnen», sagte der Coach der Badener, die den Verbleib in der 2. Fußball-Bundesliga bereits sicher, mittlerweile aber schon seit neun Partien nicht mehr gewonnen haben. Nach den Unentschieden beim Hamburger SV (1:1) und der SpVgg Greuther Fürth (2:2) will der KSC den nächsten Aufstiegsanwärter ärgern - und möglichst besiegen.
Karlsruhe.

«Hartnäckig und nervig» seien seine Assistenten und er in den vergangenen Trainingseinheiten in der Sportschule Schöneck gewesen, damit «Schärfe und Fokus vorhanden sein wird, um dieses Ziel noch zu erreichen», berichtete Eichner am Freitag. «Wir versuchen, im Optimalfall beide Spiele erfolgreich zu bestreiten, um an das letzte Jahr eine Schleife dran zu machen», sagte der Coach mit Blick auf die noch verbleibenden Partien gegen den Tabellenzweiten aus Kiel und eine Woche später beim 1. FC Heidenheim.

Auf die Offensivkräfte Kyoung-Rok Choi (Muskelfaserriss), Benjamin Goller (Sehnenentzündung im Knie) und Marc Lorenz (Kapselverletzung im Sprunggelenk) muss der KSC auch gegen Kiel verzichten. Ersatztorhüter Markus Kuster versprach Eichner einen Einsatz im letzten Saisonspiel.

© dpa-infocom, dpa:210514-99-599837/2

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