Die Absicht, mit Eichner, der Anfang Februar den Trainerjob von Alois Schwartz übernommen hatte, über den Sommer hinaus weiterzuarbeiten, formulierte Kreuzer zuletzt häufiger. Nun soll es offenbar schnell gehen. Eichner habe «großes Fachwissen» und als einstiges Karlsruher Eigengewächs «auch ein Auge auf den Nachwuchs», sagte Kreuzer am Sonntagabend im SWR über den 37-Jährigen: «Deswegen kann ich mir vorstellen, mit Christian auch in die Dritte Liga zu gehen.»
Durch den Derbysieg gegen den VfB Stuttgart (2:1) steht der KSC drei Spieltage vor Schluss aber erstmal wieder auf einem Nichtabstiegsplatz.