«Dies trägt nicht nur zum Schutz der Amphibien, sondern in besonderem Maße auch zum Schutz der zahlreichen Helferinnen und Helfer an den Strecken und auch zu Ihrer eigenen Sicherheit bei», heißt es weiterhin in einer Mitteilung des Ministeriums vom Dienstag. Vor allem in der Nacht und in den frühen Morgenstunden seien besonders viele Amphibien und engagierte Helfer unterwegs.
Der Aufwand lohne sich für den Erhalt der heimische Tierwelt. So könnten an einigen Stellen sogar Tausende Tiere gerettet werden. Soweit die Strecken der Amphibienwanderung in Bereichen liegen, die von pandemiebedingten Ausgangsbeschränkungen betroffen sind, könnten ehrenamtliche Helfer in engen Grenzen von geltenden Ausgangsbeschränkungen befreit werden, heißt es weiterhin.
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