Die landesweite Hospitalisierungsinzidenz liegt nach Angaben des Landesgesundheitsamts in Stuttgart weiterhin bei 2,8 (Stand 14.00 Uhr). Sie steht für die Zahl der Corona-Infizierten pro 100.000 Einwohner, die innerhalb einer Woche in Kliniken aufgenommen werden. Auf den Intensivstationen im Südwesten wurden 505 Covid-19-Erkrankte behandelt. Das waren 3 mehr als einen Tag zuvor.
Die Zahl der nachgewiesenen Fälle der neuen Omikron-Variante stieg auf 3574 (Vortag: 3328). Dabei handelt es sich sowohl um Verdachtsfälle als auch um Infektionen, die per Vollgenom-Analyse bestätigt wurden. Zum Anteil der aktuellen Verdachtsfälle macht die Behörde keine Angaben.
Seit Beginn der Pandemie wurde den Angaben zufolge inzwischen bei
1.025.166 Menschen im Südwesten eine Corona-Infektion registriert. Das waren 1384 mehr als am Samstag. 13.040 Erkrankte sind inzwischen an oder im Zusammenhang mit Sars-CoV-2 gestorben. Das heißt, seit dem Neujahrstag gab es 20 solcher Todesfälle.
Die höchste Sieben-Tage-Inzidenz gab es in Pforzheim mit 382,5, gefolgt vom Zollernalbkreis mit 309,7. Die niedrigsten Werte hatten der Rhein-Neckar-Kreis (168,7) und der Ostalbkreis 165,5.
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