Nach 141 Tagen Pause konnte Matarazzo aber auf seinen Topstürmer Sasa Kalajdzic zurückgreifen. Der Zwei-Meter-Hüne hatte wegen einer Schulterverletzung lange gefehlt, nun spielte der Österreicher überraschend sogar durch. «Man hat gemerkt, dass er noch Körner hatte, es war nicht das intensivste Spiel für ihn», befand Matarazzo. «Er hat unserem Spiel wieder gut getan.»
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