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Heidenheim zurück: In Aue «kein Grund, etwas herzuschenken»

Spieler des 1. FC Heidenheim
Spieler des 1. FC Heidenheim applaudieren nach Ende eines Spiels. Foto: Sina Schuldt/Archiv
Heidenheim (dpa/lsw) - Nach den beiden Highlight-Spielen im DFB-Pokal bei Bayern München und in der Liga gegen Spitzenreiter 1. FC Köln erwartet Zweitligist 1. FC Heidenheim wieder der fußballerische Alltag. Die Partie beim abstiegsbedrohten FC Erzgebirge Aue am Freitag (18.30 Uhr/Sky) werde sicher anders als das 4:5 in München und das 0:2 gegen Köln. «Aber es wird nicht einfacher», sagte Trainer Frank Schmidt am Donnerstag. Im Unterschied zu den vorhergehenden Partien werde es viel mehr auf die Zweikämpfe ankommen.
Heidenheim an der Brenz.

Obwohl der FCH gegen Köln die Chance verpasste, bis auf zwei Punkte an die Aufstiegszone heranzurücken und nun auf Rang sieben im Tabellenmittelfeld steht, sieht Schmidt vor den letzten sechs Saisonspielen «keinen Grund, etwas herzuschenken oder etwas auslaufen zu lassen».

Gegen den Tabellen-14. Aue, der zuletzt dreimal in Serie verlor, steht Heidenheim der gesamte Kader zur Verfügung. Auch Offensivspieler Robert Leipertz, der nach seiner Rückkehr vom FC Ingolstadt in der Winterpause wegen einer Muskelverletzung noch nicht zum Einsatz kam, sei eine Option, erklärte Schmidt.

Kader 1. FC Heidenheim

Spielplan 1. FC Heidenheim

Tabelle 2. Fußball-Bundesliga

Saison-Statistiken 1. FC Heidenheim