Pelton verbrachte ihr Leben zurückgezogen vor allem auf der Halbinsel Long Island vor New York und später in der Wüste Kaliforniens. Unter anderem deswegen hätten ihre Arbeiten während ihres Lebens nicht mehr Berühmtheit erfahren, hieß es. «In komplizierten und turbulenten Zeiten wie diesen, berühren uns Peltons Gemälde mit ihren lebendigen Farben und träumerischer Intimität», sagte Kurator Scott Rothkopf.
In Stuttgart geborene Künstlerin bekommt posthum erste Schau
New York.