Bei den Einnahmen werde die Schau voraussichtlich sogar die vor der Pandemie festgesetzten Vorgaben erreichen, sagte der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft, Roland Leitner. Trotz dieser positiven Bilanz stehe am Ende der Schau aber wohl ein finanzielles Defizit von rund fünf Millionen Euro. Zwei Drittel dieser Summe trägt den Angaben zufolge das Land, ein Drittel die Stadt Überlingen.
Die Schau war coronabedingt um ein gutes Jahr verschoben worden, weshalb sie parallel zur bayerischen Landesgartenschau in Ingolstadt und der Gartenschau in Lindau stattfand. Das habe aber «keinen Einfluss» auf die Überlinger Schau gehabt, betonten die Veranstalter.
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