«Ich freue mich sehr, dass unser Partner, die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg angekündigt hat, neben den mittlerweile über 600 gelisteten Coronaschwerpunktpraxen auch die Fieberambulanzen schrittweise wiederzueröffnen», sagte Sozialminister Manne Lucha (Grüne) am Montag in Stuttgart. Lehrer und Erzieher hätten dadurch weitere fixe Anlaufpunkte, um einen Corona-Abstrich machen zu lassen, und die niedergelassenen Ärzte würden entlastet.
Erste Corona-Abstrichstellen öffneten bereits am Montag wieder, etwa in Schwenningen (Tennishalle Waldeckweg), in Tübingen (Festplatz) und in Ravensburg (St. Elisabethen-Klinikum).
Informationen der KVBW (Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg)