Die Hausherren starteten aktiver und erspielten sich im ersten Viertel eine komfortable Führung (24:11). Besonders von der Dreierlinie ließen die Ulmer zu viele Möglichkeiten aus. Keiner der insgesamt neun Versuche aus der Distanz fand den Weg in den Korb. Nach der Pause lief es besser und beim 52:51 (27.) drehten die Gäste das Spiel. Die Aufholjagd der Baden-Württemberger hinterließ bei den Baskets Wirkung. Sie agierten nun deutlich nervöser.
Im Schlussabschnitt fingen sie sich aber wieder und schafften es, die Partie zu ihren Gunsten zu entscheiden. In der Schlusssequenz vergab zunächst Ulms Troy Caupain einen von zwei Freiwürfen, im Gegenzug behielt Paulding die Nerven.
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