Gegen das Team aus Spanien begannen die Ulmer zunächst konzentriert. Ab der vierten Minute lag der Bundesligist in Führung. Es war nicht ein Spieler, der herausstach, sondern das Kollektiv. Bis zum Seitenwechsel hatten es zehn Profis der Hausherren geschafft, Würfe zu verwandeln. Valencia kam dann aber deutlich besser aus der Kabine und drehte die Partie (57:60/32.). Letztendlich fanden die Ulmer gegen die in der zweiten Halbzeit deutlich aktivere Defensive der Gäste keine Lösungen mehr, um noch einmal zurückzukommen.
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