Die Feuerwehr zählte von Donnerstagabend bis Freitagmorgen etwa 65 Einsätze, wie ein Sprecher der Integrierten Leitstelle mitteilte. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Am Freitagmorgen entspannte sich die Lage. Das Wasser im Wohngebiet stand nach Angaben der Einsatzkräfte zum Teil kniehoch. Zahlreiche Keller und Garagen liefen voll. In einem Blockheizkraftwerk stieg das Wasser sogar bis zu 1,60 Meter hoch. Menschen wurden nicht verletzt. Der Schaden war zunächst unklar - ebenso die Zahl der Häuser, die von der Überflutung betroffen waren.
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