Hilfsaktion„Weil es uns noch immer geben muss“Ein Bild aus einem Krankenhaus 1994 – „das erinnert mich an die Zustände bei uns nach dem Krieg“, so Erna Rostan. Foto: Achim ZweygarthLangjährig Engagierte (v.l.): Albert Landwehr, Erna und Martin Rostan und Klaus Wagner. Foto: woSeit 1992 finanziert die Gruppe „Freunde der Kinder von Tschernobyl“ medizinische Hilfe für weißrussische Einrichtungen – und wendet sich gegen das Vergessen.