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Druck auf Kliniken lässt etwas nach

Möglicher Hoffnungsträger: Das Medikament Sotrovimab soll nach Angaben der Hersteller auch gegen die neue Coronavirus-Variante Omikron wirken. Neue therapeutische Ansätze seien aber „keine Alternative zur Impfung“, sondern allenfalls eine Ergänzung b
Möglicher Hoffnungsträger: Das Medikament Sotrovimab soll nach Angaben der Hersteller auch gegen die neue Coronavirus-Variante Omikron wirken. Neue therapeutische Ansätze seien aber „keine Alternative zur Impfung“, sondern allenfalls eine Ergänzung bei Impfdurchbrüchen, warnt der RKH-Intensivchef Götz Geldner. Foto: picture alliance/dpa/PA Media | Glaxosmithkline
Kliniken-Chef Professor Jörg Martin spricht von einer „leichten Entspannung auf hohem Niveau“: Dank der sinkenden Inzidenzen lässt auch der Druck auf die beiden RKH-Krankenhäuser in Ludwigsburg und Bietigheim nach. Allerdings gilt das bislang nur für die Normalstationen. Sorgen bereiten der Regionalen Kliniken-Holding vor allem die weiter bestehenden Unklarheiten hinsichtlich der neuen Omikron-Variante.