Das Leben im Schützengraben: Immer wieder schreibt Oscar Paret vom Schmutz im Unterstand, von den Ratten, der Kälte im Winter, der Langeweile. Gerne spielt er Mundharmonika und liest. Dann wieder verschüttete Gräben, Tote, Geschützdonner. Einmal fangen sie Fische, indem sie Handgranaten in einen Teich werfen. „Springwoge, 30 Meter, Wasser aufgewühlt, Fische tot“, notiert er ins Tagebuch.