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Märchengarten: Immer noch so beliebt wir früher

„Warum wurde denn der Märchengarten überhaupt eröffnet?“, fragte eine Mitschülerin, als wir um den langen Tisch saßen und Volker Kugel Fragen stellten. „Nun ja“, begann Herr Kugel und erklärte uns, dass nachdem das Blühende Barock mit den jährlichen Gartenschauen 1953 von Albert Schöchle eröffnet worden war, die Besucherzahlen in den nächsten Jahren enorm sanken. Daraufhin überlegte man, welche Möglichkeiten es geben könnte, dauerhaft Besucher ins BlüBa und auch nach Ludwigsburg zu locken. Als Albert Schöchle durch Zufall auf einer Reise nach Holland einen Märchengarten nahe Tillburg entdeckte, kam ihm die Idee, so etwas auch in Ludwigsburg zu bauen. Denn Familien und Kleinkinder würden sicher immer wieder in den Märchengarten kommen, war er sich sicher.