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Unterstützung und Begleitung auf dem letzten Weg

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08 Uhr. Wenn der Kreis sich schließt

Es ist das erste Mal an diesem Tag, dass um kurz nach 8 Uhr bei Eugen Kistner das Telefon klingelt. Mit der Frau am anderen Ende der Leitung vereinbart er einen Termin am Nachmittag, um mit ihr die Trauerfeier für ihren verstorbenen Bruder zu besprechen.

„Der Tod eines Menschen ist für die Hinterbliebenen immer ein endgültiger Abschied, der eine Lücke hinterlässt, mit der sie erst einmal zurechtkommen müssen“, sagt der Inhaber des Bestattungshauses Concordia mit Firmensitz in der Schorndorfer Straße 51 in Ludwigsburg. Vor fast 30 Jahren gegründet, hat Eugen Kistner als langjähriger Mitarbeiter das Bestattungsunternehmen 2021 übernommen.

Gleichzeitig ist das Thema Tod für viele nach wie vor ein Tabu, über das sie nicht sprechen wollen. Und so können Hinterbliebene nicht immer mit der Situation umgehen und wissen auch nicht, wie sie dem Verstorbenen die Bestattung zuteilwerden lassen können, die er sich gewünscht hat. „In dieser Situation versuchen wir als Bestatter den Angehörigen auf der schweren Wegstrecke bis zum Tag der Bestattung zur Seite zu stehen“, sagt Kistner.

Mit der gebotenen Sensibilität kümmert sich das Team von Concordia um Formalien und Organisatorisches. Dazu gehören unter anderem die Überführung ebenso wie das Einkleiden und Herrichten des Verstorbenen und die Abwicklung der Formalien mit der Besorgung der Sterbeurkunde. Gemeinsam mit den Angehörigen bespricht Eugen Kistner die letzte Ruhestätte für den Verstorbenen: Soll eine Erd- oder Feuerbestattung in einem Sarg beziehungsweise einer Urne vorgenommen werden, die Asche auf See verstreut oder bei einer Baumbestattung unter einem Baum ihre letzte Ruhe finden?

Ebenfalls entschieden werden muss über den Bestattungstermin, den Blumenschmuck sowie die Traueranzeige und die Trauerkarten und ob ein Pfarrer oder Trauerredner die Feier begleiten soll. „Wir versuchen, den Angehörigen so viel wie möglich abzunehmen, damit sie die Zeit haben, um zu trauern“, erläutert Kistner.

Da Verwandte und Freunde heute nicht selten in anderen Städten, manchmal sogar anderen Ländern und auf anderen Kontinenten leben, setzt man auch bei Concordia auf moderne Medien. „Unabhängig davon, dass wir als Bestatter rund um die Uhr telefonisch erreichbar sind, können wir mit einem Angehörigen auch alle Vorbereitungen für eine Trauerfeier treffen, ohne dass er hier vor Ort ist“, sagt Eugen Kistner. Dazu gehören Angebote über Särge oder Urnen ebenso wie die Texte und Entwürfe von Traueranzeigen oder -karten.

Und vielleicht gerade auch, weil häufig nicht mehr die ganze Familie unter einem Dach oder in der gleichen Stadt wohnt, sorgen doch immer mehr Menschen für den Ernstfall vor. „Mit einem sogenannten Bestattungsvorsorgevertrag können Sie zu Lebzeiten Ihre individuellen Wünsche hinsichtlich der eigenen Beisetzung festlegen“, erklärt Kistner. Im Rahmen eines Beratungsgesprächs kann alles genau festgelegt werden – von der Bestattungsart bis zur Trauermusik. Interessant dabei ist, dass einige Bestattungsformen sogar noch zu Lebzeiten bestimmt und schriftlich festgehalten werden müssen – dazu gehört etwas das Verstreuen der Asche des Verstorbenen auf einem Aschestreufeld.

„Mit Blick auf die deutsche Gesetzeslage würde ich jedem, der sich für keine klassische Bestattungsart entscheidet, einen Bestattungsvorsorgevertrag empfehlen“, sagt Eugen Kistner. „Zum einen als Absicherung für die Angehörigen und zum anderen, um am Ende die eigene letzte Ruhe zu finden, die man sich gewünscht hat.“ (bk)

Kontakt

Abendfrieden Concordia Bestattungen GmbH

Firmensitz in Ludwigsburg
Schorndorfer Straße 51
71638 Ludwigsburg
Telefon: (0 71 41) 90 20 80

Filiale in Bietigheim-Bissingen
Buchstraße 40
74321 Bietigheim-Bissingen
Telefon: (0 71 42) 7 71 84 44
E-Mail: info@concordiabestattungen.com

www.concordia-bestattungen.com