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Katis Trends
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Die Feiertage mit dem krönenden Abschluss – einer schillernden Silvesterparty – samt Glitzer und Glamour sind vorbei, man sehnt sich nach Einfachheit. Ein passender Trend, der den Namen Normcore trägt, wurde dazu schon im alten Jahr gesetzt. 

Besser gesagt geht es um einen Gegentrend zu all dem opulenten Statement-Schmuck und Strassstein-Gefunkel, von denen es im letzten Jahr reichlich gab. Das Wort „Normcore“ wurde durch die New Yorker Trendvorhersage-Agentur K-Hole in ihrem Report „The Youth Mode“ zum ersten Mal beschrieben. Im „Jugend-Modus“ zu sein, hat mit dem Alter nichts zu tun, es ist eine Haltung und bringt Freiheit, auch von dem manchmal zwanghaft wirkenden Streben nach Individualität. Normcore bedeutet mit der Masse schwimmen zu wollen, weil zu viel Exklusivität uns einsam machen kann. Die Träger des Normcore können Sie und ich sein in Schlabberpulli-Jeans-Turnschuh-Einheitslook: unauffällig und unangestrengt. Normcore zu leben kann man, muss man aber nicht. Gegentrends funktionieren in der Regel bis zum nächsten Gegentrend, der Mode entkommt keiner.

Normcore kann ein Ruhepunkt sein, wohin man immer wieder zurückkehren kann, um sich auf die Basics der Bekleidung zu besinnen.

 

 

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