Eindrücke vom Fischerstechen in Besigheim

Die Enzbrücke, das Ufer und auch der neue Steg für den Radweg waren voller Zuschauer.
Foto: Ramona Theiss

Kraft, Balance, Ruhe: Das waren wichtige Fähigkeiten, die die „Stecher“ mitbringen mussten.
Foto: Ramona Theiss

Die Paddel waren nicht nur zum Paddeln, sondern auch zum Jubeln gut geeignet.
Foto: Ramona Theiss

Damit der Spaß ein Spaß bleibt: Die DLRG sorgte für die Sicherheit auf der Enz.
Foto: Ramona Theiss

Ein Team bestand aus sechs Paddlern und einem „Stecher“ mit einer gepolsterten Lanze.
Foto: Ramona Theiss

Den Preis für das beste Kostüm holten sich die als Urmenschen verkleideten „Vino Dinos“ (rechts).
Foto: Ramona Theiss

Auch diesen Aufblas-Dinosaurier hatten die „Vino Dinos“ mitgebracht.
Foto: Ramona Theiss

Platsch! Zum Glück für die Teilnehmer war es am Samstag äußerst warm.
Foto: Ramona Theiss

Auch dieses Team schien sich bestens zu amüsieren.
Foto: Ramona Theiss

Sonnenbrille auf! Am Samstag herrschte prächtiges Wetter an der Enz.
Foto: Ramona Theiss

Ein „Stecher“ nach dem anderen wurde in die Enz befördert.
Foto: Ramona Theiss

Manch einer schien auch aus Freude in den Fluss zu springen.
Foto: Ramona Theiss

Die Stimmung war ausgelassen.
Foto: Ramona Theiss

In Schale geworfen: Viele Teams hatten sich originell verkleidet - zum Beispiel als Bananen.
Foto: Ramona Theiss