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Erste Plädoyers nach der Bluttat
Bis zu 15 Jahre Haft für den Todesschützen von Asperg gefordert

Eine Gedenkstätte für den getöteten Lukas an Ostern vergangenen Jahres. Archivfoto: A. Drossel
Eine Gedenkstätte für den getöteten Lukas an Ostern vergangenen Jahres. Foto: A. Drossel
Im Prozess um die Asperger Bluttat gab es die ersten Plädoyers. Während der jüngste Angeklagte freigesprochen werden soll, gingen der Staatsanwalt und einer der Nebenklagevertreter mit neun und 15 Jahren für den Schützen fast ans Maximum des jeweiligen Strafrahmens.