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Kommunalwahl 2024
SPD-Ortsvereine Remseck und Affalterbach nominieren Bewerber für Kreistagswahl

Fünf der sieben Bewerber: Michael Rupps, Helmut Gabler, Ramona Schröder, Colin Sauerzapf und Kurt Goldmann (v.l.). Foto: privat
Fünf der sieben Bewerber: Michael Rupps, Helmut Gabler, Ramona Schröder, Colin Sauerzapf und Kurt Goldmann (v.l.). Foto: privat
Erfahrene Kommunalpolitiker und Bewerber mit ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergründen, die frische Impulse setzen sollen, bewerben sich um ein Mandat im Ludwigsburger Kreistag.

Remseck/Affalterbach. In einer gemeinsamen Versammlung der SPD-Ortsvereine Remseck und Affalterbach wurde die Kandidatenliste für die bevorstehende Kreistagswahl festgelegt. Sieben Bewerber sind aufgestellt, angeführt von der amtierenden Kreisrätin Ramona Schröder aus Affalterbach auf dem Spitzenplatz.

Sie engagiert sich im Sozialausschuss und der Jugendhilfe und ist Mitglied im Aufsichtsrat der Kliniken und im Kleeblatt-Kuratorium. „Im Sozialbereich, insbesondere der Pflege, der Kinderbetreuung und der Gesundheitsfürsorge, müssen auch bei Fachkräftemangel und Finanzengpässen die Bedürfnisse der Menschen im Mittelpunkt stehen. Das wird in den nächsten Jahren auch im Kreistag ein sehr wichtiges Handlungsfeld sein“, so ihr Standpunkt.

Colin Sauerzapf, ein Physik-Doktorand, der bereits im Gemeinderat von Remseck aktiv ist, steht auf dem zweiten Platz. Auf Platz drei folgt der Geschäftsführer Michael Rupps, während der vierte Platz an Kurt Goldmann geht, der seine langjährige Erfahrung als Remsecker Stadtrat in die Waagschale wirft. Martina Buschkamp-Bay, eine engagierte Vertriebsassistentin, wurde auf den fünften Platz gewählt. Die Liste wird durch Dario Meinecke, Vertriebsleiter im Bereich Medizintechnik auf dem sechsten Platz, und Helmut Gabler, einem selbstständigen IT-Dienstleister aus Neckarrems auf dem siebten Platz, abgerundet.

Die Kandidatenliste zeichne sich durch eine Mischung aus langjähriger kommunalpolitischer Erfahrung und frischen Impulsen aus unterschiedlichen beruflichen Hintergründen aus, so die SPD-Ortsvereine. (red).