Für ein solidarisches Gemeinwesen trete die Partei „Die Linke“ zur kommenden Gemeinderatswahl in Ludwigsburg an, dies teilt die Partei in einer Pressemitteilung mit.
Die zentralen Bereiche der Daseinsvorsorge, Bildung, Wohnen, Mobilität, gute Arbeit, Klima, Energie und Wasser seien für Die Linke „Grundrechte für die Menschen, die nicht von Profitlogik bestimmt werden dürfen“, heißt es in einer Mitteilung.
Mit Jürgen Müller als Spitzenkandidat setzt Die Linke auf Kontinuität. Für Müller ist Kommunalpolitik „gelebte Demokratie!“. Auf Platz zwei kandidiert Florian Friedrich, dem „das Grundrecht Gesundheit besonders wichtig“ sei. Auf Platz drei kandidiert Mesud Tübek. Seine Kernforderung ist eine gebührenfreie Bildung von der Kita bis zur Universität. Mit Betriebsrat Hagen Klee auf Platz vier und Gewerkschaftssekretärin Caroline Kirchhoff auf Platz fünf legt „Die Linke“ einen Schwerpunkt auf dem Grundrecht gute Arbeit. (red)