Ludwigsburg. Dort lagerten in vollen Regalen viele bunte Helme in allen Größen und Farben. Erschöpft setzten wir uns auf den Boden, als plötzlich eine Frau auf uns zukam.
Sie führte uns in eine Lagerhalle und stellte uns Herrn Olivieri vor. Er brachte uns zuerst in einen Raum, in dem viele große seltsame Maschinen standen.
Mit einem langen durchsichtigen Schlauch wurde dort Granulat in das Innere einer Maschine gefüllt. Darin wurde es mit Wasserdampf und Hitze in Form gepresst und fertig war das Innere des Helmes.
Danach zeigte Herr Olivieri uns, wie ein rechteckiges Kunststoffstück bedruckt wurde. An der nächsten Station wurde es dann noch in Form gebracht – Tiefziehen nennt man das. Und fertig war die Außenhülle des Helmes. Catharina