„Kultur Im Bunker“: Ein Schutzraum für die Stuttgarter Subkultur
Hinab geht es in die „Rettungsstelle“, in der mittlerweile Bands wie Psyche umjubelte Auftritte hinlegen.
Der Remsecker Musiker und Vorsitzende von „Kultur im Bunker“ Klaus-Peter Graßnick.
Im Bunker sind zuletzt Bands wie Psyche zu Gast gewesen.
Wo die Bühne ist, war einst ein OP-Tisch, das Publikum steht im ehemaligen Aufwachraum: Knapp sechs Meter unter dem Stuttgarter Diakonissenplatz blüht im Lazaretttrakt des Diakonissenbunkers die unkommerzielle Kulturszene der Landeshauptstadt. Zwei der maßgeblichen Akteure von „Kultur Im Bunker“ stammen aus dem Landkreis Ludwigsburg.
