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Sicherheitskonferenz dreht sich um Krisen im Nahen Osten

München (dpa) - Die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten stehen im Mittelpunkt des letzten Tags der Münchner Sicherheitskonferenz. Zum ersten Mal überhaupt tritt Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu auf der Münchner Bühne auf. Der rechtsorientierte Politiker verfolgt den Palästinensern gegenüber eine Politik der Stärke. Nach dem Abschuss eines israelischen Kampfjets wird die Konfrontation Israels mit Syrien und dem Iran eine Rolle spielen. Die konkurrierenden Regionalmächte Iran und Saudi-Arabien sind durch ihre Außenminister vertreten. Aus der Türkei ist Außenminister Mevlüt Cavusoglu dabei.