«Mit zwei Prozent ist es nicht mehr getan. Es muss zu einer spürbaren Preisveränderung kommen», sagte ein Sprecher der Privaten Brauereien Bayern auf der Getränkemesse Braubeviale in Nürnberg.
Weltweit sei die Lage zwar nicht ganz so angespannt, aber «deutsche Brauer versuchen weitgehend, sich mit deutschem Hopfen zu versorgen». Auch die Erträge bei Gerste und Weizen seien geringer und die Rohstoffe damit teurer. Zuvor hatten mehrere Medien über den Preisanstieg berichtet.