Er trifft nun auf Jeremy Hazin aus Kanada. «War eigentlich ein perfekter Start», sagte Franziska danach. «Ich habe mich von Anfang an gut bewegt und taktisch auch gut gespielt. Es ist immer schwer, in so ein Turnier reinzukommen, Nervosität ist auch groß. Dass man dann so reingeht, das hilft ein bisschen.» Noch bis zum 29. November wird die Tischtennis-Weltmeisterschaft ausgetragen - es ist die erste, die in den USA stattfindet.
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