Gerade bei Geschenken für Weihnachten kann ordentlich gespart werden, wenn man diese zu bestimmten Aktionszeiten kauft. Der Ursprung des Black Friday liegt in den USA und fällt traditionell auf den Freitag nach Thanksgiving, dem amerikanischen Erntedankfest am vierten Donnerstag im November.
Der Brückentag wird von vielen Amerikanern genutzt, um Weihnachtseinkäufe zu tätigen. Der Name „Black Friday“ geht auf die Annahme zurück, dass die Händler an diesem Tag „schwarze Zahlen“ schreiben.
Vom Aktionstag zur ganzen Shopping-Woche
Inzwischen hat sich der Verkaufstag zu einer ganzen Woche ausgedehnt, in der Konsumenten mit erheblichen Rabatten in den Geschäften rechnen dürfen. Der Black Friday und die Black Week markieren den Auftakt zum umsatzstarken Weihnachtsgeschäft und bieten sowohl Händlern als auch Käufern viele Vorteile: attraktive Rabatte, gezielte Vermarktungsmöglichkeiten und die Chance, mit günstigen Preisen neue Kunden zu gewinnen. Die Popularität dieses Events steigt jährlich.
Nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland und in vielen anderen Ländern.
2022 gaben in einer Umfrage 96 Prozent der Deutschen an, den Black Friday zu kennen, und allein online wurden am Black Friday 5,7 Milliarden Euro ausgegeben.
Tipps für die Schnäppchen-Jagd
Ob online oder in der Innenstadt gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Sehr gute Angebote werden schon im Vorfeld so beworben, dass man schnell sein muss. Wer online bestellt, sollte immer an die Lieferkosten denken. Diese sind bei vielen Black Week Deals extra zu zahlen. Außerdem ist Vorsicht geboten vor falschen Angeboten und falschen Händlern. Gerade zum Black Friday werden online viele Fake-Seiten erstellt. Vorsichtig sollte man auch bei Impulskäufen sein. Wer vor lauter Begeisterung über den Rabatt nicht innehält und sich fragt, ob etwas wirklich gebraucht wird, hat am Ende nichts gespart. (red)
