Der Begriff Wellness geht auf den Sozialmediziner Halbert L. Dunn zurück, der Ende der 50er Jahre aus den Worten für Wohlbefinden (engl. wellbeing) und körperliche Leistungsfähigkeit (engl. fitness) das Kofferwort Wellness erfand. Nach heutigem Verständnis ist Wellness ein ganzheitliches Gesundheitskonzept, das aus fünf zentralen Säulen besteht, die das Fundament für Gesundheit, Leistungsfähighkeit, Zufriedenheit und Vitalität bilden.
Der Körper
Wer auf ausreichend Schlaf, regelmäßige Erholung und gute Pflege achtet, stärkt seine Widerstandskraft und Leistungsfähigkeit.
Der Geist
Mentale Gesundheit ist ein zentraler Bestandteil von Wellness. Pausen, klare Gedanken und bewusste Erholung sind wichtig, um den Kopf frei zu bekommen. Auch ein strukturierter Tagesablauf trägt dazu bei, konzentriert zu bleiben.
Bewusste Ernährung
Frische Zutaten, viel Gemüse, ausreichend Flüssigkeit und maßvoller Genuss sind die Basis. Es geht weniger um Verzicht als um Qualität: Wer achtsam isst und auf den eigenen Körper hört, steigert automatisch sein Wohlbefinden.
Bewegung
Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für die Gesundheit. Dabei muss es kein intensives Training sein. Bewegung stärkt Muskeln, Kreislauf und Immunsystem und wirkt gleichzeitig entspannend.
Seele
Zur Wellness gehört auch, Zeit für sich selbst zu haben. Das kann ein Treffen mit Freunden, ein Hobby oder einfach Ruhe sein. Wer sich regelmäßig Auszeiten nimmt schafft Ausgleich zum hektischen Alltag. (red)
