Der finanzielle Knall ist enorm, das politische Echo – noch? – sehr verhalten: Ein neues Gutachten sagt dem Landkreis für die Nachsorge auf seinen Deponien um 47,7 Millionen Euro höhere Kosten voraus als noch vor vier Jahren prognostiziert. Klar ist: Stemmen muss den Brocken größtenteils der Gebührenzahler. Bisher unbeantwortet ist die Frage nach den Modalitäten.